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CASINO KÖLN, Neubau

D-Köln
Wettbewerb
2016

In städtebaulich zentraler Lage, direkt am Ottoplatz des sich in nächster Zeit stark entwickelnden Stadtquartiers Köln-Deutz, soll der Neubau eines Casinos und Parkhauses entstehen. Der Neubau des Casinos versteht sich sowohl bezüglich der Nutzung als auch architektonisch, neben dem bestehenden Deutzer-Bahnhof, als Identitätsträger der städtebaulichen Substanz des Quartiers.

Mit der Zäsur des Neubauvolumens in Höhe der Traufkante des Bahnhofs wird sowohl die Beziehung zum Bahnhofsbau als auch die Wahrnehmung des dazwischenliegenden Platzraums gestärkt. Daraus gliedert sich der Entwurf sowohl programmatisch als auch visuell in zwei Bereiche, das Parkhaus und das darüberliegende Casino. Verbunden werden die beiden Bereiche über ein drittes Element: die Bel-Etage bildet das Zentrum des Gebäudes und bietet einen aus dem Stadtraum emporgehobenen, öffentlichen Platzraum, der darüber hinaus die öffentlichen Bereiche des Casinos wie Vorfahrt, Haupteingang, Foyer, Restaurant und Saal versammelt.
Alle drei Elemente der Schnittfigur werden von einer vertikalen Erschliessungsskulptur durchdrungen. Diese ist im Bereich des Parkhauses eine Doppelrampe, im Bereich der Bel-Etage weitet diese sich zu einem Vorplatz bzw. einer Vorfahrt aus. In den obersten Geschossen bildet diese sodann das zentrale Erschliessungs- und Gliederungselement des Casinos.

GF 17’100m2

Bauherrschaft
Westdeutsche Spielbanken GmbH & Co.KG, D-Duisburg


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